Laienspielgruppe Noachtwäwwere
                                                 © Die Noachtwäwwere
Schwank von Heinz-Jürgen Köhler Oma Berta ist zwar schon in die Jahre gekommen und ein wenig schwerhörig, aber trotzdem will sie sich nicht so einfach in ein Altersheim abschieben lassen. Frei nach dem Motto, “Alles, was Spaß macht, hält auch jung” macht sie das, was ihr gefällt.Das Haus ist groß genug und so nimmt sie kurzerhand einen Professor und dessen Praktikantin bei sich auf. Sehr zum Leidwesen der neugierigen Nachbarin Olga Grantig, die das schöne Anwesen doch so gern für ihre Tochter Melitta erworben hätte. Auch Omas Enkeltochter Gundula Sittig, ist mit denVeränderungen im Lebenihrer Großmutter nicht sehr glücklich. Das wird auch nich besser, als sich auch noch der Landstreicher Anton Schnorrer bei Oma eingquartiert. Aber Berta ist glücklich, endlich ist mal etwas los. Der Professor und seine Praktikantin erfinden die unmöglichsten Dinge, die natürlich nie gelingen oder fast nie. Die Gesangsübungen der Praktikantin Monika Lewitzki, treiben den jungen Polizisten fast in den Wahnsinn, so dass es ständig zwischen den beiden Reibereien kommt. Das Chaos erreicht seinen Höhepunkt als plötzlich eine Entführung den kleinen Ort in Angst und Schrecken versetzt. Eines Wird den Bewohnern schnell klar, der Verbrecher muss einer von ihnen sein. Plötlich ist jeder verdächtig oder wird wird zum unfreiwilligen Mitwisser. Aber wie so oft, gibt es in dieser turbulenten Komödie nach vielen Irrungen und Wirrungen. am Schluss doch noch eine unerwartete Wendung und für fast alle ein Happyend.  
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